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Exkursion zur Fa. Holz Hahn in Grünbach

Sägewerk
Leimbinderwerk .
mehrere Holzschichten mehrschichtig verleimt
KVH Werk – Konstruktionsvollholz = getrocknetes, maßhaltig gehobeltes, meist in der Länge keilgezinktes Konstruktionsholz
Welche Berufe gibt es in Ihrer Firma?
2 Chefs: Fachschule für Holzwirtschaft und Sägetechnik
Diplomingenieur für Holzwirtschaft
Tischler (ausgelernt)
Büroangestellte (HAK Absolventin)
Sägehilfsarbeiter – spezifisch für diesen Betrieb angelernt
Machinenführer – speziell an betriebsspezifischen Maschinen angelernt
Den Beruf „Holzwirtschaft und Sägetechnik“ gibt es als:
Lehre (3 Jahre mit 3x Berufsschule)
Fachschule (4 Jahre)
HTL (5 Jahre)
Fachhochschule (vorher Matura, dann studieren)
Welche Arbeitszeiten gibt es bei Ihnen?
In der Verarbeitung :Schichtbetrieb 6 - 14 Uhr
Sägewerk: 7 – 17 Uhr
Berufliche Zukunft?
Die Lehre der Holzwirtschaft und Sägetechnik hat sicher Zukunft, da es im Waldviertel mehrere Betriebe in dieser Richtung gibt.
WICHTIG ist aber:
Teamfähigkeit
Flexibilität
Offensein für Neues
Belastbarkeit – Körperlich und nervlich
Arbeiten WOLLEN

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Girlsday 2012

Der “Girl’s Day 2012” führte die Mädchen der 3.NMS mit den Lehrerinnen Eva Paukner und Daniela Kröss am 26. April 2012 ins Herz-Kreislauf-Zentrum nach Groß Gerungs. Dort wurden sie von der Qualitätsmanagerin des Hauses Frau Renate Rauch und der Hausdame Frau Helga Weißensteiner herzlich begrüßt. Der Betrieb wurde mit einer Powerpoint-Präsentation vorgestellt: Rund 180 Mitarbeiter, darunter 20 Lehrlinge, sorgen für das Wohl der Patienten und Gäste. Besonders hingewiesen wurde auf die Vielzahl anderer Berufe, die für einen erfolgreichen Kurbetrieb wichtig sind: MasseurIn, TherapeutIn, Krankenschwester, Zimmermädchen, ... .
Anschließend begrüßte der Küchenchef Herr Alfred Pichler gemeinsam mit zwei Lehrlingen die Schülerinnen. Nach zwei Kurzfilmen über die Berufe Koch/Köchin und Restaurantfachmann/Restaurantfachfrau, die im Herz-Kreislauf-Zentrum erlernt werden können, wurden die Mädchen zu köstlichen Brötchen und Säften eingeladen. Mit einer Hausführung durch Zimmer, Therapieräume, das Schwimmbad und das Restaurant wurden die Girls von Frau Renate Rauch verabschiedet. 
Da noch etwas Zeit blieb, wurde der überaus interessante Vormittag mit einer Runde durch den Fitnessparcours beendet.

Besuch einer Zuckerbäckerin

Am 19. April konnten die Kinder der Berufsorientierungsgruppe den Beruf Konditor, bzw. Zuckerbäcker kennenlernen.
Nach einem theoretischen Teil durften die Kinder unter Anleitung der Zuckerbäckerin Frau Andrea Hahn von der Firma Faltin eine Nusstorte und eine Malakofftorte verzieren. Außerdem wurden Linzer Kipferl und Linzer Törtchen mit Marmelade gefüllt und glasiert. Das absolute Highlight aber war das Formen von Marzipanrosen und Fröschen.
Diese Köstlichkeiten wurden am Nachmittag beim Tag der offenen Tür in unserer neuen Schulküche verkauft.

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Bewerbungsgespräche

Bewerbungsgespräche in der 4. Klasse
Die Geschäftsführerin des Landesverbandes für Urlaub am Bauernhof und Privatzimmervermietung in Niederösterreich führte am 26. März 2012 mit den SchülererInnen der 4. Klasse der HS Rappottenstein Bewerbungsgespräche durch. Diese dienen zur Vorbereitung für das zukünftige Berufsleben.

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Jimmy on Tour

Jimmy on Tour
„Wohin nach der Schule?“ – Dieser Frage ging Herr Thomas Storch (WK NÖ) am 29.3.2012 in der NMS Rappottenstein auf den Grund. Mit dabei war auch der Innungsmeister der Fleischhauer, Herr Johann Fröschl mit seinem Lehrling Alexander. Interessiert folgten die Schüler und Schülerinnen der 3. und 4. Klasse den Ausführungen.
Folgende Themen wurden behandelt: Lehrberufe, Berufsschulen, Schnupperwochen, Bewerbungsgespräche,…
Besonders hingewiesen wurde auch auf die Vielfalt der Lehrberufe.

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Exkursion zur Fa. Eaton

Am 23.2.2012 besuchten die SchülerInnen der 4. HS und die BO Gruppe der 3. NMS die Firma EATON (vormals Moeller) in Schrems.
Die Hauptlehrberufe in dieser Firma sind:
ElektroenergietechnikerIn
MechatronikerIn
ProduktionstechnikerIn
WerkzeugbautechnikerIn + KunststoffformgeberIn (Doppelberuf)
Nähere Informationen können dem Folder der Firma EATON entnommen werden (erhältlich bei Christa Traxler).

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Caritas - Hauskrankenpflege

Diplomkrankenschwester Novak Hedwig besuchte am 15.12.2011 eine Stunde lang die Schüler und Schülerinnen der Berufsorientierungsgruppe der 3. NMS und informierte über 3 verschiedene Sozialberufe:
Heimhelfer/in
Pflegehelfer/in
Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester / Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger
Heimhelfer
Einsatzbereich: Hauskrankenpflege, Stationäre Pflege und Betreuungseinrichtungen (Krankenhaus), 24 Stunden Personenbetreuung.
Tätigkeitsbereich: Unterstützung bei der Haushaltsführung, körperliches Wohlbefinden der Patienten, Hygienische Maßnahmen, Besorgungen erledigen
Voraussetzung für den Beruf: Mindestalter 18 Jahre, Beherrschung der deutschen Sprache, guter Umgang mit hilfebedürftigen Menschen……..
Theoretische Ausbildung – 200 Stunden; Praktische Ausbildung – 200 Stunden

Pflegehelfer
Einsatzbereich: wie Heimhelfer
Tätigkeitsbereich: Durchführung von Grundtechniken der Pflege, Mobilisation, Körperpflege, Ernährung,……..
Verabreichung von Arzneimitteln, Anlegen von Bandagen und Verbänden, Insulininjektionen, Sonderernährung, Blutdruckmessung, Puls, Temperatur ………..
Voraussetzung für den Beruf: Vollendetes 17. Lebensjahr, mind. 9 erfolgreich abgeschlossene Schulstufen, deutsche Sprache, guter Umgang mit hilfebedürftigen Menschen,……..
Theoretische Ausbildung – 800 Stunden, Praktische Ausbildung – 800 Stunden

Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester/ -pfleger
Voraussetzung für den Beruf: Zur Ausübung sind Personen berechtigt, die eigenberechtigt sind - die für die Erfüllung der Berufspflichten erforderliche gesundheitliche Eignung und Vertrauenswürdigkeit besitzen – die einen Qualifikationsnachweis gemäß § 28 bis 31 des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes erbringen und über die, für die Berufsausübung erforderlichen Kenntnisse der deutschen Sprache verfügen
Tätigkeitsbereich: Pflege und Betreuung
Ausbildung: 3 Jahre



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Biobauer Stanzl in der NMS

Ein Biobauer zu Besuch in der NMS
Biobauer Hermann Stanzl stellte in der NMS Rappottenstein im Rahmen des Wahlpflichtfaches Berufsorientierung den Beruf des Landwirtes vor.
Auf anschauliche und herzliche Art und Weise erzählte er den Schülerinnen und Schülern über Pflanzenanbau und Tierhaltung in der biologischen Landwirtschaft.
Unter anderem stellte er auch seinen Betrieb vor und beschrieb den neuen Weg, den er vor Jahren beschritten hat: Ja- Natürlich Lieferant, Urlaub am Bauernhof, Mutterkuhhaltung sind nur einige Stationen auf diesem Weg.
Seine Liebe zur Natur und zu den Tieren wurde in seinen Ausführungen spürbar.

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Girlsday 2011

Girlsday 2011
Die Mädchen der 4. Kl. der HS Rappottenstein nahmen am 23. 11. 2011 am Girlsday der Polytechnischen Schule in Zwettl teil. Die Mädchen waren stark beeindruckt vom Angebot der Schule: Die Bereiche Mechatronik, Tourismus, Maurer, Maler, Kosmetiker, Tischler, … konnten im Rahmen einer Schulführung erkundet werden. – Auch das Schulgebäude selbst fand bei den „Girls“ viel Beachtung. (Bericht: Sandra Schrammel)

Boysday 2011

Boysday 2011
Während die Mädchen sich über die Ausbildungsmöglichkeiten im Poly Zwettl informierten, besuchten die Buben der 4. Kl. der HS Rappottenstein die Fa. Hengstberger in Großweißenbach und staunten über folgende Informationen:
Das Firmengelände umfasst in Österreich 4 Hektar, davon 2 ha Werkstatt, der Rest ist Lagerplatz. Das Firmengebäude wurde 1999 errichtet. Im Lager befinden sich Ersatzteile im Wert von 180 000€, außerdem sind immer 200 Reifen gelagert.
Die Lkws der Firma bringen täglich mehr als 150 Fuhren Holz zu den Sägewerken der Umgebung. Von den 80 Lastwagen, die die Firma besitzt, sind 50 in Österreich und 30 in Tschechien eingesetzt. Hauptkunde des Betriebes ist die Firma Storaenso mit 800 000 Festmetern Holz. Der Firmensitz in Tschechien dient als Absicherung für Österreich.
Täglich werden 20 00 Liter Diesel verbraucht, jeden 2. Tag werden 30 000 Liter neu dazu gekauft. Pro Jahr werden 1500 Reifen abgefahren.
Die Firma besitzt auch eine eigene Wiederaufbereitungsanlage für Wasser und Öl, zusätzlich werden alle Reparatur- und Servicearbeiten in der Firma selbst durchgeführt. (Bericht: Manuel Hahn)

Betriebsbesichtung bei Fa. Neulinger in Roiten

Besuch bei Firma Neulinger am 24.11.2011
Lehrberuf „Tischlerei“ und „Tischlereitechniker“
Welche Berufe gibt es in Ihrer Firma?

Tischler und Tischlerin (Tischlerin ist speziell für den Zusammenbau der Schlafsysteme eingesetzt)
Tischlermeister / Tischlereitechniker (Arbeitsvorbereitung, Bestellungen,…)
Büroangestellte
Grafiker und EDV Betreuer
Welche Ausbildung braucht man für :
Tischler:
3 Jahre Lehrzeit bei Tischler oder
4 Jahre für Tischlereitechniker. Spätestens am Anfang des 3. Lehrjahres kann man sich für den Umstieg zu Tischlereitechniker noch entscheiden.
Dabei gibt es 2 Möglichkeiten:
1) Produktionsabläufe (Schwerpunkt Produktion):
Technische Unterlagen, Auswahl und Beschaffung der Materialien, Einsatzplan der Werkzeuge, Maschinen und Anlagen, Überwachung der Arbeitsabläufe zur Sicherung der Produktqualität
2) Planungsabläufe (Schwerpunkt Planung):
Technische Unterlagen, Kommunikation mit Geschäftspartnern, Präsentations- und Verkaufstechniken, Auswahl und Beschaffung der Materialien, Überwachung der Arbeitsabläufe zur Sicherung der Planungsqualität
Büroangestellte: In diesem Betrieb keine Lehrmöglichkeit
Grafiker und EDV Betreuer: HAK – Informatikstudium (nicht fertig studiert, weil Arbeit im direkten Berufsleben interessanter war. Spezialisiert direkt bei der Arbeit am Computer in einem Fachgeschäft.)
Learning by doing.
Wie schaut die Zukunft des Tischlerberufes aus?
Garantierte Berufszukunft – sofern man sich für diese Arbeit interessiert und sich unbedingt ständig weiterbildet.
Eine große Zahl von Handels- und Zulieferbetrieben, aber auch Gebietskörperschaften suchen gut ausgebildete Tischler als Mitarbeiter für Produktion, Verkauf und Wartung.
Die vielseitige Ausbildung der Tischler wird aber auch von holzfremden Branchen gesucht, wo viele Tischler in gut bezahlten Positionen tätig sind.
Voraussetzungen für den Beruf Tischler:
Mathematisches und technisches Verständnis und handwerkliches Geschick. Geometrisches Zeichnen in der Schule ist ein gutes Vortraining für diesen Beruf. Dadurch bekommt man ein Grundverständnis zum Plan lesen und wie die Dinge in Wirklichkeit aussehen.
Computerkenntnisse sind Grundvoraussetzung.
Freundlichkeit, nicht nur mit Kunden, sondern auch im Team. (Gemeinsames Arbeiten ist sonst sehr schwer)

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Besuch bei Nah & Frisch

Besuch bei Firma Kurt Strommer am 10.11.2011
Welche Bezeichnung hat Ihre Firma?
Nah und Frisch – Kurt Strommer, Gemischtwarenhandel
Welche Berufe sind in Ihrer Firma aktuell?
Verkäuferin: 3 Teilzeitkräfte
Diese sind wöchentlich fix eingeteilt, müssen aber auch bei Krankenstand oder Urlaub von Kolleginnen jederzeit einspringen.
Buchhaltung wird vom Chef und einem Steuerbüro erledigt
Welche Arbeiten muss eine Verkäuferin erledigen?
Frischdienstware vom Kühlraum in die Regale schlichten, gefrorenes Gebäck backen, Obst und Gemüse einsortieren, Waren nachschlichten (Regalbetreuung), alles sauber halten (putzen), Waren nachbestellen, kassieren………..
Als Frischdienstware (FOOD) bezeichnet man Milch und Milchprodukte, Wurst, Käse, Tiefkühlprodukte, Kuchen, Gebäck
Zum Trockensortiment (non Food) bezeichnet man alle restlichen Waren
Welche Ausbildung braucht man, um hier arbeiten zu können?
Lehre zur Einzelhandelskauffrau oder -mann.. Dauert 3 Jahre. Die Berufsschule ist in Laa/Thaya.
Was würden Sie von einem Lehrling erwarten?
Adrettes Äußeres, Freundlichkeit, Pünktlichkeit und vor allem Rechnen ohne Taschenrechner
Hat der Beruf Zukunft?
Ja, denn im Verkauf wird immer jemand gebraucht. Große Firmen, wie z.B. Billa, wollen den persönlichen Verkauf wieder verstärkt aktivieren

Besuch beim Frisör

Beim anschließenden Besuch des Frisörgeschäftes Frissan von Annemarie Fessl erfuhren die Schülerinnen und Schüler wieder, dass Freundlichkeit, gepflegtes Aussehen, genaue Arbeit, Liebe zum Haar, und Hilfsbereitschaft ein ganz wichtiger Aspekt im Berufsleben ist, bzw. sein soll.
Da Herr Bürgermeister Wagner als Kunde im Geschäft anwesend war, erzählte er auch Wissenswertes über den Job als Bürgermeister und Landwirt.

Berufsinformation in Karlstein

Von Kuhmelken bis Cocktailmixen und -shaken konnten die Schüler der 3. und 4.Klasse am 9. November 2011 auf der Berufsinformationsmesse in Karlstein so ziemlich alles ausprobieren. Ein von der Fa. Pollmann konstruierter Spielautomat "spuckte" bei 3 "richtigen" Schnittenpackungen aus, bei der Fa. Eaton konnte man beim "Schlingenführen" eine ruhige Hand beweisen. Nebenbei gab es auch noch T-Shirts und Zollstäbe zu gewinnen. Sehr viele Schüler ermittelten auch auf den PCs des AMS ihre Interessen und Begabungen.

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Besuch auf dem Gemeindeamt

Besuch auf dem Gemeindeamt am 6. Oktober 2011
Im Wahlpflichtfach "Berufsorientierung" besuchten die Schüler mit Ihrer Lehrerin Christa Traxler das Gemeindeamt und versuchten auf folgende Fragen Antworten zu bekommen:
Welche Berufe sind in Ihrer Gemeinde aktuell?
Bürgermeister: nicht hauptberuflich.
Gemeinderat: freiwillig, politisch interessiert, aber nicht hauptberuflich.
Öffentliche Verwaltung: 2 Teilzeitkräfte, 1 vollbeschäftigte Kraft
Schulwarte: 2 Teilzeitkräfte
Kindergartenbetreuerinnen: 5 Teilzeitkräfte
Nachmittagsbetreuerin: 1 Teilzeitkraft
Stützkraft in der Schule: 1 Teilzeitkraft
Gemeindearbeiter: 2 vollbeschäftigte Kräfte, 1 Teilzeitkraft
Klärwärter: 1 vollbeschäftigte Kraft
Raumpflegerin: 1 Teilzeitkraft
Welche Ausbildung braucht man für diese Berufe?
Sekretär: HAK, sehr gute Computerkenntnisse
Schulwart: keine spezielle Ausbildung, aber Liebe zur Sauberkeit
Kinderbetreuerinnen: Tageskurse für Grundausbildung
Nachmittagsbetreuerin: spezieller Ausbildungskurs
Gemeindearbeiter: keine spezielle Ausbildung, bevorzugt wird aber handwerkliches Geschick und eine handwerkliche Ausbildung (Zimmerer, Maurer)
Klärwärter: Spezielle Ausbildung in Kursen mit Abschlussprüfung
Welche Aufgaben haben Sie am Gemeindeamt?
Vorstand vom Bürobetrieb, Arbeit einteilen
Speziell: Buchhaltung, Budget, Lohnverrechnung, Personalverwaltung, Steuern,
Wenn Gemeindebürger kommen und Fragen zum Katasterblatt oder zum Grundstücksregister haben und Einsicht nehmen wollen, bin ich dafür zuständig.
Allgemeines über unser Gemeindeamt:
Mittelbetrieb mit 16 Angestellten.
Zuständig für Schule, Kindergarten, Straßen und Wege, Schneeräumung, Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Kulturbereich, viele Pflegearbeiten.
Sozialwesen: bei AKH, Fürsorge und Altenpflege muss die Gemeidne dazuzahlen
Musikschule: auch hier muss die Gemeinde dazuzahlen, sonst käme es den Eltern zu teuer.

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Lehrausgang zur Firma Gundacker

Besuch der Fa. Gundacker am 13. Oktober 2011
Im Rahmen des Wahlpflichfaches BO lernten die Schüler der 3. Kl. NMS den Elektrobetrieb Gundacker in Rappottenstein kennen und stellten verschiedene Fragen:
Welche Berufe sind in Ihrer Firma aktuell?
Elektrotechniker:
Meister, Geselle, Monteur
Verkauf: 2 Halbtagskräfte, 1 vollbeschäftigte Kraft, die auch im Büro arbeitet
Welche Ausbildung braucht man für den Beruf Elektriker? 3 ½ Jahre Lehre – Berufschule ist in Stockerau (3 x 8 Wochen und 1 x 4 Wochen). Man kann in der Berufsschule im Vorhinein einen Test machen, ob man für diesen Beruf geeignet ist. Auch während der Schnupperwochen, im 9. Schuljahr, kann man feststellen, ob man für diesen speziellen Beruf wirklich der Richtige ist.
Büro: Bürolehre oder HAK oder HASCH
Verkauf: Einzelhandelskaufmann/frau mit spezifischem Hintergrund : z.B.: Lebensmittel, oder Metall, oder Maschinen, oder Fleisch und Wurstwaren……
WICHTIG: bei allen Berufen ist der freundliche Umgang mit Kunden sehr gefragt und das Können am PC sehr wichtig.
Kommen Ihre Angestellten jeden Tag regelmäßig zur Arbeit?
Die vollbeschäftigte Kraft kommt jeden Tag regelmäßig.
Die Teilzeitkräfte haben gleitende Arbeitszeit – d.h. je nach Bedarf
Wie schaut die Zukunft dieses Berufes aus?
Fachkräfte sind in Zukunft sehr gefragt.
Elektriker, wie man diese Berufssparte früher nannte, bezeichnet man in der jetzigen Zeit als Elektrotechniker, da er technisch sehr versiert sein muss.
Ideal ist eine Lehre oder Fachschule (4 Jahre) oder eine HTL für Elektrotechnik (5J.-mit Matura)
Weiterbildende Schulen sind eine sehr gute Grundlage für die Zukunft. Nach der Schule kann man sich für eine spezielle Sparte entscheiden.

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Lehrausgang in die Fleischerei Fröschl

Besuch der Fa. Fröschl am 20. Oktober 2011
e.U. – eingetragenes Unternehmen
Welche Berufe sind in Ihrer Firma aktuell?
Fleischer: 2 Meister, 2 Gesellen, 2 Lehrlinge, 1 Hilfsarbeiter
Verkauf: gelernte Verkäuferin und angelernte Verkäuferinnen
Haushaltshilfe: 1 Teilzeitkraft
Braucht man eine spezielle Ausbildung, um hier zu arbeiten?
Fleischer:
3 Jahre Lehrzeit – Berufsschule ist in Hollabrunn ( 3x10 Wochen)
Verkäuferin: Lehre als Einzelhandelskaufmann oder -frau
Haushaltshilfe: keine besondere Ausbildung – aber gesunden Hausverstand für allgemeine Arbeiten
Hilfsarbeiter: wird angelernt
Muss man unbedingt gute Noten haben?
Im Allgemeinen nicht, da der Arbeitswille am Wichtigsten ist. Aber für die Berufsschule sind gute Noten, bzw. Wissen von der Schule sehr von Vorteil, weil man sich leichter tut.
Nehmen Sie Lehrlinge auf?
Ja. Momentan sind 2 Burschen in Ausbildung. Der Fleischerberuf hat auch Zukunft, da Wurst und Fleischwaren immer gekauft werden.
Muss man das Werkzeug selber kaufen oder bekommt man es in der Firma zur Verfügung gestellt?
Den Messerköcher (Messerschoart) kauft man sich selber, aber die Messer werden in der Firma zur Verfügung gestellt.
Wo kaufen Sie die Tiere ein? Regelmäßige Quelle oder mehrere Lieferanten?
Es gibt 2 regelmäßige Lieferanten, aber es wird auch von anderen Bauern Vieh gekauft und verarbeitet.
Wie lange arbeiten Sie am Tag?
Unterschiedlich. Ca. 8 bis 9 Stunden
Nehmen Sie nur Stiere oder auch Kühe?
Alle Tiere werden genommen. Auch Pferde, Schafe und Ziegen.
Kostet der Transport etwas, wenn Sie die Tiere aus dem Stall holen?
Nein
Welche Tierart wird am Häufigsten verarbeitet?
Schwein
Dr. Scheikl als anwesender Tierarzt sprach auch über den beruflichen Werdegang:
NMS - Gymnasium (Matura) - Studium der Veterinärmedizin (Allagemeinwissen von der Schildkröte bis zum Elefant) 6 Jahre - anschließend Spezialisierung: Kleintierpraxis, Großtierpraxis oder Zootiere (Exoten)

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Lehrausgang zur Fa. Hengstberger

Firma Hengstberger - 27.10.2011
Welchen Wirtschaftszweig deckt ihre Firma ab?
Reine Transportfirma für Rundholz vom Wald zur Industrie.
Der Betrieb ist sehr waldviertelbezogen. „Wo wir zu Hause sind, soll erhalten bleiben“. (Arbeitsplätze, Umsatz).
Nachhaltigkeit zu Hause leben – Das Transportgütergewerbe ist besonders wichtig, da Holz immer vom Wald zu den Industriezentren mit dem LKW transportiert werden muss.
Sägeindustrie: Storaenso in Brand, Ybbs, Sollenau, Zdirec (Tschechien)
Papierindustrie: Nettingsdorf, Laakirchen
Biomasse für Fernheizwerke: Navarowerke in Göpfritz/Wild, Rastenfeld, Weitra
Holz wird nicht nur für die Sägewerke gebraucht. Auch überall dort, wo Papier; Karton, Verpackungsmaterial, Büroartikel, Hefte, Bücher usw. erzeugt werden.
Im StoraEnso Werk Brand sind 400 Beschäftigte – deswegen ist Stützpunkt im Waldviertel so wichtig, obwohl die Arbeit vom Ausland billiger erledigt werden würde.
Warum Niederlassung in Tschechien?
Um den Betrieb in Österreich abzusichern. D.h. dass es ein größeres Einzugsgebiet für Österreich gibt und der Transport billiger kommt. Alle Transporte von Österreich aus wären zu teuer.
Was wird von einem Chauffeur in ihrer Firma verlangt?
Hausverstand und praktische Veranlagung – Ausgebildete Landwirte und Leute mit erlernten, technischen Berufen, sowie C und E Führerschein und C 95.
Bezug zur Natur - damit Holztransport auch für Nachhaltigkeit gelebt werden kann
Wie sind die Arbeitszeiten?
Als LKW Fahrer von ca. 4 Uhr bis Abends. Überstunden werden ausbezahlt – kein Zeitausgleich
Mechaniker: Schichtbetrieb – 7 bis 17 Uhr oder 9 bis 19 Uhr. Bei notwendigen Reparaturen auch zusätzlich
Büro: Disponenten – Schichtbetrieb von 7-17 Uhr, 9bis ca. 19-20 Uhr (bis jeder LKW eingeteilt ist)
Restliche Büromitarbeiter: 8-17 Uhr oder Gleitzeit
Allgemeines: LKW wird oft in den Medien als Feindbild dargestellt. Man soll aber nicht vergessen, dass alles, was man kauft, mit einem LKW transportiert werden muss.
LKW werden immer wieder auf Umweltfreundlichkeit geprüft und schneiden dabei teilweise besser als PKW ab.
Alles auf Schienen zu verlegen ist im Waldviertel, bzw. in den ländlichen Räumen, auf Grund des zuwenig ausgebauten Schienennetzes, gar nicht möglich.
Welche Berufe sind in ihrer Firma aktuell?
Chauffeur: 45 bis 50 Chauffeure, die auch einen Kran – Ausbildungskurs absolvieren müssen. Ab 21 Jahren kann man mit dem C Führerschein einen LKW lenken. Außerdem braucht jeder Lenker einen E-Führerschein und C95 (=Zusatzprüfung für gewerblichen Güterverkehr). Für den Verkehr nach Tschechien wird ein Personalausweis gebraucht (Kein Reisepass, weil EU-Staat)
Es gibt auch die Möglichkeit des Lehrberufes, welcher aber von den Firmen nicht gerne ausgeführt wird, da ein Lehrling 3 Jahre nur mitfahren kann und nicht selbständig den LKW bedienen darf. (Zu teuer für den Betrieb)
Die Berufsschule befindet sich in Braunau/Inn für ganz Österreich. Der Lehrberuf umfasst nicht nur das Lenken des LKW´s, sondern auch Kenntnisse über technische Einrichtungen eines LKW`s, gesetzliche Vorschriften, Treibstoffe und Schmiermittel, Handhabung der Frachtpapiere und erkennen von Mängel und Schäden am LKW.
Mechaniker: 4 ausgebildete Mechaniker und eine angelernte Kraft. Kein Lehrling, da verschiedene technische Einrichtungen fehlen um eine vollwertige Ausbildung garantieren zu können (Computertester).
Büroangestellte: Bürokräfte müssen HAK, HASCH oder eine Fachschule absolviert haben. Kein Lehrling.
Wichtig: organisatorisches Gefühl um einen guten Überblick zu haben, Teamfähigkeit, gute Computerkenntnisse, Freundlichkeit, Grüßen!
Im Büro gibt es verschiedene Sparten:
FAKTURIERUNG: Rechnungen schreiben
DISPONENTEN: koordiniert die Transporte (wo jeder LKW hin muss). Digitalen Tachometer ablesen (Aufzeichnung im LKW mit Tachometer – Fahrzeiten müssen genau eingehalten werden)
BUCHHALTUNG: Einkauf, Verkauf, Umsatz der Transporte erfassen und verbuchen. Am Ende eines Jahres zieht der Betrieb Bilanz und sieht, wie er gewirtschaftet hat. Lohnverrechnung.
KONTROLLING UND KALKULATION DER FAHRZEUGE: Post, Rechnungen, Reparaturen, Versicherungen
Reinigungskraft: muss außerhalb der „normalen“ Arbeitszeit die Räume in Ordnung bringen und für Sauberkeit sorgen (abends oder frühmorgens und am Samstag)

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Informationstag im Poly Zwettl

Besuch der Polytechnischen Schule am 3.11.2011
Eva Rester,
die Leiterin der Polytechnischen Schule in Zwettl, erklärte bei diesem Besuch im Rahmen der Berufsorientierung den Schülern die verschiedenen Praxisgruppen. Anschließend wurden die einzelnen Werkstätten besucht. Die Kinder konnten unter der Anleitung von Schülern und deren Lehrern auch kleine Werkstücke anfertigen.
Näheres über die Polytechnische Schule kann man den aufliegenden Informationsblättern entnehmen.

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