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Mongolei und Wüste Gobi

Es ist bereits zur Tradition geworden, dass der Extremreisende Helmut Pichler immer wieder auch in der HS Rappottenstein von seinen abenteuerlichen Erlebnistouren berichtet. Am 12. April 2010 nahm er die Kinder der VS und HS Rappottenstein mit auf seine Bilderreise durch die Mongolei und die Wüste Gobi. - Die Kinder durften auch die mitgebrachten Kleidungsstücke anprobieren.

Im Sommer 2008 und im Winter 2009 zog es den Gosauer Helmut Pichler in die unendlichen Weiten der Mongolei.
Das Hauptziel beider Abenteuerreisen war die Wüste Gobi. Doch auch außerhalb der größten Wüste Asiens erlebte der Weltenbummler aus dem Salzkammergut Einzigartiges
SOMMER: Olympia, Nadaam-Fest und Sonnenfinsternis
Nach einem Abstecher zu den Olympischen Spielen in Peking besuchte er das Naadam-Fest. Es findet jedes Jahr im Juli statt und steht für die Volkskultur der Mongolei. Das Fest ist das größte mongolische Pferdefest und gleichzeitg eine riesige Sportveranstaltung mit Reiten, Ringen und Bogenschießen.
Am 1. August 2008, erlebte er im Altaigebirge eine totale Sonnenfinsternis. Hier liegt auch die Heimat der Przewalskipferde. Diese Wildpferde werden von den Mongolen auch Taki genannt und waren vom Aussterben bedroht. In den letzten Jahren gab es jedoch einige erfolgreiche Projekte zur Wiederauswilderung. Eines davon wurde auch vom Salzburger Tiergarten Hellbrunn unterstützt.
WINTER: Adlerjagd, Kamelrennen und verschneite Sanddünen
Auf seinen beiden Reisen war Helmut Pichler vor allem in der Wüste Gobi unterwegs. Im Sommer ging und fuhr er mit Tourenskiern im Sand, im Winter wedelte er über verschneite Sanddünen. Bei Temperaturen von bis zu minus 40 Grad Celsius entdeckte er kuriose „Kamel-Sportarten“ wie Kamel-Rennen, Kamel-Polo oder Kamel-Skijöring. Ein Höhepunkt der Winterreise war die Jagd mit dem Steinadler. Diese Kunst des Jagens wird traditionell vom Vater an den Sohn weitergegeben. Steinadlerweibchen werden als Küken gefangen und abgerichtet. Oft bleiben Adler und Jäger 20 Jahre und länger Weggefährten.

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KK -"Kaffee und Kunst"

Hauswirtschaft in der 4. HS
WIRTSCHAFTEN und TEILEN“ war unser Motto
Unter Anleitung ihrer Lehrerin Christa Traxler organisierten die Schüler in der Schule ein Cafe, zu dem jedermann herzlich eingeladen war.
Die Gäste konnten an einem Vortrag vom Pfarrer Josef Pichler über seine Entwicklungshilfeprojekte in Ghana, oder über eine Reise von Melitta Altenhofer durch Kambodscha und Vietnam teilnehmen.
Um freiwillige Spenden wurde gebeten.
Für Entwicklungshilfeprojekte wurden Pfarrer Pichler 351,90 € übergeben, 153,92 € kommen in die Klassenkassa und werden für Exkursionen, den Selbstverteidigungskurs der Mädchen, und den Abschlusswandertag verwendet.
Die Schüler bedanken sich sehr herzlich bei den Gästen und den Organisatoren!

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Eine Erfinderin besucht die 3. Klasse

Nachdem Maria Wagner ein tolles Referat über die Erfinderin Sissi Tree, die seit geraumer Zeit in Oberrabenthan einen Bauernhof bewohnt, gehalten hatte, wollten die SchülerInnen die Erfinderin auch persönlich kennenlernen. Frau Tree besuchte die Schüler der 3. Klasse am 21. Jänner in der Deutschstunde und stellte einige ihrer zahlreichen Erfindungen vor. Sie ermutigte die Schüler aber auch, selbst kreativ zu sein und war über einige "Ideen" sehr angetan. Bei ihren mitgebrachten Krapfen gab es sogar ein Quietschexemplar. Frau Tree gab auch Tipps, wie man eine Erfindung schützen kann.

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